"Schwarz" lyrics - RAMMSTEIN

RAMMSTEIN
"Schwarz"

[Strophe 1:]
Geh' ich vor der Nacht zur Ruh (Zur Ruh)
Deck' ich mich mit Schwermut zu
Die helle Welt will mir nicht glucken
Muss mich mit Finsternis verzucken
Es ist die totenschwangere Nacht
Die uns verzuckt zu Sundern macht
Gebote, die wir ubergeh'n
Kann im Dunkeln niemand seh'n

[Pre-Refrain:]
Die Nacht ist wunderschon (Wunderschon, wunderschon)
Ich will nicht schlafen geh'n

[Refrain:]
Denn immer, wenn ich einsam bin
Zieht es mich zum Dunkel hin
Der Sonnentod ist mir Vergnugen (Mir Vergnugen, mir Vergnugen)
Immer, wenn es dunkel wird
Die Seele sich in Lust verirrt
Die kalte Nacht ist mir Vergnugen
Trink' das Schwarz in tiefen Zugen (Trink')

[Strophe 2:]
Hat sich der Tag im Mond verkrochen
Steigt uns ein Fieber in die Knochen
Und kein Gebet und keine Kerzen
Heucheln Licht in unsre Herzen
Das Tageslicht ist kein Verlust
Die Nacht halt vielen ihre Brust
Trinker, Huren und Verschworer
Sind den Schatten zugehorig

[Pre-Refrain:]
Die Nacht ist wunderschon (Wunderschon)

[Refrain:]
Immer, wenn ich einsam bin
Zieht es mich zum Dunkel hin
Der Sonnentod ist mir Vergnugen (Mir Vergnugen, mir Vergnugen)
Immer, wenn es dunkel wird
Die Seele sich in Lust verirrt
Die kalte Nacht ist mir Vergnugen
Trink' das Schwarz in tiefen Zugen (Trink')

[Instrumental]

(Trink')

[Refrain:]
Denn immer, wenn ich einsam bin
Zieht es mich zum Dunkel hin
Der Sonnentod ist mir Vergnugen (Mir Vergnugen, mir Vergnugen)
Immer, wenn es dunkel wird
Die Seele sich in Lust verirrt
Die kalte Nacht ist mir Vergnugen
Trink' das Schwarz